Ausgangssituation
Die Ascon Systems Holding GmbH wurde im Januar 2017 gegründet und wandelt heute mit ihrer No Code Technologie erfolgreich die Prozessautomatisierung für die Fabriken der Zukunft um. Derzeit ist das High-Tech-Startup vor allem in den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Gebäude- und Infrastrukturmanagement und der Zuliefererindustrie tätig. Ascon Systems hat eine Standardtechnologie, die Ascon Systems Automation Plattform, entwickelt, die in einem offenen Ökosystem kommunizierender Software-Apps und -Services zur Synchronisation von Planung und Produktion eingesetzt wird. Mit der Ascon Systems Automation Plattform werden die Hürden in der industriellen Fertigung beseitigt, die Effizienz der Produktion wird gesteigert und der Einsatz von Ressourcen gemindert.
Die Zusammenarbeit von CROWDCODE und Ascon Systems begann bereits vor mehreren Jahren. Michael Gänsler erzählt, dass die Toolchain, mit der Ascon Systems startete, schon damals etwas in die Jahre gekommen und nicht angepasst war an die Unternehmensanforderungen. „Wir haben verstanden, dass wir etwas ändern mussten, um einerseits die Attraktivität des Unternehmens aus Mitarbeitersicht zu erhöhen und auf der anderen Seite auch die Themen Industrialisierung und Produktisierung nicht aus den Augen zu verlieren“, so Michael Gänsler.
"Die von uns damals integrierte Entwicklungs-Toolchain ist auch heute noch bei Ascon Systems im Einsatz" sagt Marcus Nörder-Tuitje, einer unserer beiden Geschäftsführer. Er hat damals den Entwicklungsbereich der Ascon Systems mit der Integration unterstützt. Neben dem Atlassian Toolstack mit Confluence und Jira, hat er auch Nexus und Jenkins integriert. Der kritische Punkt lag dabei auf dem Thema der Umstellung der Build-Prozesse und des ganzen Dependency-Managements im Java- Umfeld. „Das war auch im Rahmen des Projektes jener Teil, der am meisten Zeit und Aufwand benötigte“, erzählt Michael Gänsler. Als die Software integriert wurde, waren etwa 5 bis 10 MitarbeiterInnen bei Ascon Systems im Softwarebereich tätig. Seitdem hat sich das IT-Unternehmen stark weiterentwickelt. „Heute sind wir 110 KollegInnen und noch viele externe EntwicklerInnen – an 6 Standorten in ganz Deutschland im Einsatz.“